Dorothee Eisenlohr: Schrambergs Powerfrau Im Porträt!
Wie verändert eine junge, unabhängige Frau das Gesicht einer traditionsreichen Schwarzwaldstadt? Dorothee Eisenlohr beweist seit 2019, dass frischer Wind und Bürgernähe in der Kommunalpolitik nicht nur leere Versprechen sind, sondern gelebte Realität.
Die parteilose Kommunalpolitikerin Dorothee Eisenlohr, geboren am 11. März 1982 in Hechingen, übernahm im Oktober 2019 das Amt der Oberbürgermeisterin von Schramberg. Mit einem beeindruckenden Wahlergebnis von 67,7% im ersten Wahlgang setzte sie sich gegen ihre Mitbewerber durch und trat ihren Dienst in der großen Kreisstadt an. Ihr Wahlkampf, geprägt von persönlichem Engagement, einem klaren Konzept und offener Kommunikation, überzeugte die Bürgerinnen und Bürger von Schramberg. Sie versprach, mit Herzblut, Weitblick und Kompetenz zuzuhören, zu verbinden und anzupacken – Versprechen, die sie bis heute einlöst.
Information | Details |
---|---|
Name | Dorothee Eisenlohr |
Geburtstag | 11. März 1982 |
Geburtsort | Hechingen |
Beruf | Kommunalpolitikerin, Oberbürgermeisterin |
Partei | Parteilos |
Amtsantritt als OB | Oktober 2019 |
Stadt | Schramberg |
Wahlergebnis | 67,7% im ersten Wahlgang |
Engagement | Förderung der Bürgerbeteiligung, Stärkung der lokalen Wirtschaft, Entwicklung nachhaltiger Stadtkonzepte |
Website | schramberg.de |
Dorothee Eisenlohr versteht sich als Ansprechpartnerin für alle Bürgerinnen und Bürger. "Ich heiße Dorothee Eisenlohr und bin Oberbürgermeisterin unserer schönen Schwarzwaldstadt Schramberg", sagt sie. "Es ist mir wichtig zu wissen, was sie bewegt. Nutzen sie deshalb unsere Kontaktmöglichkeiten und teilen sie dem Team der Stadtverwaltung, dem Gemeinderat und auch mir persönlich ihre Ideen und Anregungen mit." Diese Einladung zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung der Stadt spiegelt ihren Ansatz einer bürgernahen Politik wider.
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Die Topografie Schrambergs mit Bergen und Tälern ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern stellt auch eine Herausforderung für die Stadtentwicklung dar. Jede Ecke der Stadt hat ihre eigene Geschichte, und Dorothee Eisenlohr ist bestrebt, diese Vielfalt zu bewahren und gleichzeitig zukunftsfähige Konzepte zu entwickeln. Dies zeigt sich beispielsweise in den Bemühungen um die Ortsumfahrung Schramberg, über deren Fortschritte die Freiburger Behörde die Oberbürgermeisterin regelmäßig informiert. Die dazugehörige Projekthomepage wird laufend aktualisiert, um die Bürgerinnen und Bürger auf dem Laufenden zu halten.
Ein Blick in den Terminkalender von Oberbürgermeisterin Eisenlohr zeigt, dass sie ein hohes Pensum absolviert. Besprechungen mit Mitarbeitern in der Verwaltung, Bürgersprechstunden, Ortstermine in den sechs Stadtteilen von Schramberg und abendliche Sitzungen in den politischen Gremien füllen ihren Tag. Trotz des straffen Zeitplans nimmt sie sich die Zeit, auf die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger einzugehen und sich aktiv in die Gestaltung der Stadt einzubringen.
In einem Kurzinterview wurde Dorothee Eisenlohr gefragt, was ihr an ihrem Amt am besten gefällt. Ihre Antwort: "Der schönste Moment für mich ist der, wenn es mir gelingt, Bewegung in eine Situation zu bringen, die schon lange nicht mehr gut war; das geschieht zum Beispiel, wenn ein Konflikt aufgegriffen und gelöst werden kann." Diese Aussage verdeutlicht ihr Engagement für eine konstruktive Konfliktlösung und ihre Fähigkeit, positive Veränderungen anzustoßen.
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Die wirtschaftliche Entwicklung Schrambergs liegt Dorothee Eisenlohr ebenfalls am Herzen. Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung arbeitet sie daran, die Rahmenbedingungen für Unternehmen zu verbessern und neue Arbeitsplätze zu schaffen. So traf sie sich beispielsweise mit Martin und Doris Storz sowie Manuela Klausmann von der Wirtschaftsförderung, um über aktuelle Projekte und Herausforderungen zu sprechen. Auch die Eröffnung des Stadtfestes durch Oberbürgermeisterin Eisenlohr, bei der sie mit zwei herzhaften Schlägen den Fassanstich vollzog, ist ein Zeichen für ihre Verbundenheit mit der lokalen Wirtschaft und den Traditionen der Stadt.
Die Haushaltslage Schrambergs stellt jedoch eine große Herausforderung dar. Bereits in ihrer Haushaltsrede hatte Oberbürgermeisterin Eisenlohr überaus unerfreuliche Zahlen für den Schramberger Haushalt 2025 angekündigt. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen ist sie bestrebt, die Stadt zukunftsfähig zu machen und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger zu erhalten.
Neben den großen politischen Themen beschäftigt sich Dorothee Eisenlohr auch mit den kleinen Dingen des Alltags. So informierte sie beispielsweise die Gäste im großen Sitzungssaal über die kommunalpolitische Gremienarbeit. Auch die Umbenennung des "Salon Thea" in Waldmössingen in "Die Haarwerkstatt" ist ein Beispiel für ihre Aufmerksamkeit für lokale Veränderungen.
Leider sieht sich auch Schramberg mit den Schattenseiten der Gesellschaft konfrontiert. "Auch bei uns häuften sich antisemitische und ausländerfeindliche Verbrechen", berichtet Dorothee Eisenlohr. Umso wichtiger ist es ihr, für ein offenes und tolerantes Miteinander einzutreten und jeglicher Form von Diskriminierung entgegenzuwirken.
Die 37-jährige Dorothee Eisenlohr (parteilos) überzeugte bei ihrer Wahl mit einem klaren Konzept und einer bürgernahen Kommunikation. Klip entwickelte das Grundsatzdesign und unterstützte punktuell ihren Wahlkampf. Ihr beruflicher Hintergrund klang vielversprechend und die Wählerinnen und Wähler honorierten ihren Einsatz mit einem deutlichen Ergebnis. Mit 67,65 Prozent der Stimmen wurde sie zur neuen Chefin der Stadtverwaltung gewählt.
Die Stadt Schramberg, mit Dorothee Eisenlohr an der Spitze, ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Oberbürgermeisterin ist nicht nur Repräsentantin der Stadt, sondern auch Leiterin der Verwaltung und Vorsitzende des Gemeinderats. In dieser Funktion trägt sie eine große Verantwortung für die Entwicklung und das Wohlergehen der Stadt.
Neben ihren zahlreichen Verpflichtungen als Oberbürgermeisterin engagiert sich Dorothee Eisenlohr auch für Kunst und Kultur in Schramberg. So zeigten beispielsweise fünf international renommierte Künstler ihre Werke im Kunstraum Steige 2. Dieses Engagement für die kulturelle Vielfalt der Stadt ist ein weiterer Beweis für ihr breit gefächertes Interessenspektrum.
Egal, ob es um die großen politischen Entscheidungen oder die kleinen alltäglichen Dinge geht, Dorothee Eisenlohr ist stets mit vollem Einsatz dabei. Sie hört zu, verbindet und packt an – ganz im Sinne ihres Wahlversprechens. Ihr Ziel ist es, Schramberg zu einer lebenswerten und zukunftsfähigen Stadt zu machen, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger wohlfühlen.
Man kann sich fragen, wie Dorothee Eisenlohr all diese Aufgaben unter einen Hut bekommt. Die Antwort liegt wahrscheinlich in ihrer Fähigkeit, Prioritäten zu setzen, ein gutes Team um sich zu scharen und vor allem in ihrem unermüdlichen Engagement für die Stadt Schramberg und ihre Bürgerinnen und Bürger. Sie ist eine Oberbürgermeisterin, die nicht nur verwaltet, sondern auch gestaltet – und das mit Herzblut und Leidenschaft.
Und so arbeitet Dorothee Eisenlohr Tag für Tag daran, Schramberg weiter voranzubringen, Herausforderungen zu meistern und die Stadt für die Zukunft zu rüsten. Ihre Amtszeit ist geprägt von Offenheit, Transparenz und Bürgernähe – Werte, die in der heutigen Zeit wichtiger denn je sind. Dorothee Eisenlohr ist ein Beispiel dafür, wie eine junge und engagierte Frau die Kommunalpolitik verändern und das Leben in einer Stadt positiv beeinflussen kann. Sie ist nicht einfach nur Oberbürgermeisterin, sie ist eine Gestalterin, eine Macherin und vor allem eine Ansprechpartnerin für die Menschen in Schramberg.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ihrer Arbeit ist die Förderung der Bürgerbeteiligung. Dorothee Eisenlohr ist davon überzeugt, dass die besten Entscheidungen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern getroffen werden. Deshalb setzt sie auf offene Diskussionsforen, Bürgersprechstunden und andere Formate, um die Menschen in die politischen Prozesse einzubinden. Dies trägt nicht nur zu einer höheren Akzeptanz der Entscheidungen bei, sondern auch zu einem stärkeren Zusammenhalt in der Stadt.
Auch die Nachhaltigkeit spielt in Dorothee Eisenlohrs Politik eine große Rolle. Sie setzt sich für den Ausbau erneuerbarer Energien, die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs und die Reduzierung des CO2-Ausstoßes ein. Ihr Ziel ist es, Schramberg zu einer klimafreundlichen Stadt zu machen, die auch für zukünftige Generationen lebenswert ist. Dies erfordert mutige Entscheidungen und innovative Konzepte, aber Dorothee Eisenlohr ist bereit, diesen Weg zu gehen.
Neben den wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen steht Schramberg auch vor dem demografischen Wandel. Die Bevölkerung wird älter und es gibt immer weniger junge Menschen. Dorothee Eisenlohr ist sich dieser Herausforderung bewusst und arbeitet daran, Schramberg für junge Familien attraktiver zu machen. Dazu gehören der Ausbau der Kinderbetreuung, die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und die Förderung der Jugendarbeit. Nur so kann Schramberg auch in Zukunft eine lebendige und vielfältige Stadt bleiben.
Ein weiteres wichtiges Anliegen von Dorothee Eisenlohr ist die Stärkung des Ehrenamts. Sie ist davon überzeugt, dass das Ehrenamt eine unverzichtbare Säule der Gesellschaft ist und dass es gilt, die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zu unterstützen und zu würdigen. Deshalb setzt sie sich für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Ehrenamt ein und organisiert regelmäßig Veranstaltungen, um die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zu ehren.
Auch die Digitalisierung spielt in Dorothee Eisenlohrs Politik eine immer größere Rolle. Sie setzt sich für den Ausbau des Breitbandnetzes, die Digitalisierung der Verwaltung und die Förderung der digitalen Kompetenzen der Bürgerinnen und Bürger ein. Ihr Ziel ist es, Schramberg zu einer digitalen Stadt zu machen, die für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerüstet ist.
Trotz all dieser Herausforderungen blickt Dorothee Eisenlohr optimistisch in die Zukunft. Sie ist davon überzeugt, dass Schramberg das Potenzial hat, eine erfolgreiche und lebenswerte Stadt zu sein. Um dieses Potenzial zu entfalten, braucht es jedoch den Mut zu neuen Wegen, die Bereitschaft zur Zusammenarbeit und vor allem das Engagement aller Bürgerinnen und Bürger. Dorothee Eisenlohr ist bereit, ihren Beitrag zu leisten und Schramberg gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
Die kontinuierliche Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern ist für Dorothee Eisenlohr von entscheidender Bedeutung. Sie nutzt verschiedene Kanäle, um mit den Menschen in Kontakt zu treten, darunter die städtische Website, Social Media und persönliche Gespräche. Sie ist stets offen für Anregungen und Kritik und nimmt sich die Zeit, auf die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. Diese offene und transparente Kommunikation trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen und die Akzeptanz politischer Entscheidungen zu erhöhen.
Auch die Zusammenarbeit mit anderen Kommunen und Institutionen ist für Dorothee Eisenlohr von großer Bedeutung. Sie ist davon überzeugt, dass viele Herausforderungen nur gemeinsam bewältigt werden können. Deshalb engagiert sie sich in verschiedenen Netzwerken und Gremien, um die Interessen Schrambergs zu vertreten und von den Erfahrungen anderer zu lernen. Diese Zusammenarbeit trägt dazu bei, Synergien zu nutzen und die Schlagkraft der Stadt zu erhöhen.
Dorothee Eisenlohr ist nicht nur Oberbürgermeisterin, sondern auch Mutter. Sie weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, Familie und Beruf miteinander vereinbaren zu können. Deshalb setzt sie sich für die Schaffung von familienfreundlichen Rahmenbedingungen ein, darunter flexible Arbeitszeiten, eine gute Kinderbetreuung und eine attraktive Wohnsituation. Ihr Ziel ist es, Schramberg zu einer Stadt zu machen, in der sich Familien wohlfühlen und in der Kinder eine gute Zukunft haben.
Die Förderung der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ist ein weiteres wichtiges Anliegen von Dorothee Eisenlohr. Sie ist davon überzeugt, dass Integration nur gelingen kann, wenn alle Menschen die gleichen Chancen haben und wenn sie sich als Teil der Gesellschaft fühlen. Deshalb setzt sie sich für die Verbesserung der Sprachförderung, die Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse und die Bekämpfung von Diskriminierung ein. Ihr Ziel ist es, Schramberg zu einer weltoffenen und toleranten Stadt zu machen, in der alle Menschen willkommen sind.
Dorothee Eisenlohr ist sich bewusst, dass die Herausforderungen, vor denen Schramberg steht, groß sind. Aber sie ist auch davon überzeugt, dass die Stadt das Potenzial hat, diese Herausforderungen zu meistern und eine erfolgreiche Zukunft zu gestalten. Mit ihrem Engagement, ihrer Kompetenz und ihrer Bürgernähe ist sie bestens gerüstet, um Schramberg auf diesem Weg zu begleiten. Und so arbeitet sie Tag für Tag daran, Schramberg zu einer Stadt zu machen, in der es sich gut leben, arbeiten und lernen lässt – für alle Bürgerinnen und Bürger, egal welchen Alters, welcher Herkunft oder welchen Hintergrunds.
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