Entdecken Sie Luís Greco: Experte Im Strafrecht!
Ist es möglich, die komplexen Feinheiten des deutschen Strafrechts wirklich zu durchdringen, und zwar aus der Perspektive eines Gelehrten, der in den pulsierenden Straßen Rio de Janeiros geboren wurde? Ja, und der Beweis dafür ist Luís Greco, ein Name, der in den Hallen der Rechtswissenschaften weltweit Ehrfurcht und Respekt hervorruft.
Luís Filipe Maksoud Greco, geboren am 27. März 1978 in Rio de Janeiro, Brasilien, ist heute eine der führenden Stimmen im Bereich des Strafrechts und der Strafrechtstheorie. Sein akademischer Werdegang ist beeindruckend und zeugt von außergewöhnlicher Hingabe und intellektueller Brillanz. Die Grundlagen für seine tiefe Verbundenheit mit der deutschen Sprache und Kultur wurden bereits während seiner Schulzeit an der Deutschen Schule Corcovado gelegt. Diese frühe Prägung ermöglichte ihm einen nahtlosen Übergang in die anspruchsvolle Welt der deutschen Rechtswissenschaft.
Kategorie | Information |
---|---|
Name | Luís Filipe Maksoud Greco |
Geburtsdatum | 27. März 1978 |
Geburtsort | Rio de Janeiro, Brasilien |
Nationalität | Brasilianisch |
Ausbildung | Studium der Rechtswissenschaften an der Universidade Federal do Rio de Janeiro (Abschluss 2000), LL.M. (2003) und Promotion (2008) an der LMU München, Habilitation (2015) an der LMU München |
akademische Laufbahn | Professor für Strafrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin |
Forschungsschwerpunkte | Strafrecht, Strafprozessrecht, Ausländisches Strafrecht, Strafrechtstheorie, Rechtsphilosophie |
Bekannt für | Seine Arbeiten zur objektiven Zurechnung, zum Vorsatz im Strafrecht, zur Dogmengeschichte des Strafrechts und zur Bedeutung des Funktionalismus in der Strafrechtswissenschaft |
Veröffentlichungen | Autor zahlreicher Bücher und Artikel in renommierten Fachzeitschriften. (72 Research papers) |
Wichtige Auszeichnungen | (Informationen hier einfügen, falls vorhanden) |
Webseite | Lehrstuhl Prof. Greco, Humboldt-Universität zu Berlin |
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Nach seinem Jurastudium an der Universidade Federal do Rio de Janeiro, das er im Jahr 2000 abschloss, zog es Luís Greco nach Deutschland, wo er seine akademische Laufbahn fortsetzte. An der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München absolvierte er 2003 seinen Master of Laws (LL.M.) und promovierte dort im Jahr 2008 unter der Betreuung von Claus Roxin, einem der einflussreichsten Strafrechtler der Gegenwart. Seine Dissertation widmete sich einem zentralen Thema des Strafrechts und etablierte ihn als einen aufstrebenden Stern am juristischen Himmel. Im Jahr 2015 habilitierte sich Luís Greco ebenfalls an der LMU München, diesmal unter der Anleitung von Bernd Schünemann. Seine Habilitationsschrift festigte seinen Ruf als Experte für Strafrechtstheorie und Dogmengeschichte.
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Heute ist Luís Greco Professor für Strafrecht an der renommierten Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Lehrstuhl ist ein Zentrum für innovative Forschung und zieht Wissenschaftler aus aller Welt an. Professor Greco betrachtet die persönliche Betreuung ausländischer Wissenschaftler als eine seiner zentralen Aufgaben. Derzeit forschen am Lehrstuhl ca. 25 Wissenschaftler aus verschiedenen Teilen der Welt, von Südamerika bis Asien, in den verschiedensten Stadien ihrer wissenschaftlichen Laufbahn, vom LL.M. über die Promotion bis zum Post-Doktorandenstudium. Er inspiriert seine Studenten und Kollegen mit seiner Leidenschaft für das Recht und seinem unermüdlichen Streben nach Erkenntnis.
Grecos Forschungsschwerpunkte sind vielfältig und reichen von den Grundlagen des Strafrechts über die Dogmengeschichte bis hin zu aktuellen Fragen der Strafrechtstheorie. Ein besonderes Augenmerk gilt der Lehre von der objektiven Zurechnung, einem zentralen Konzept des modernen Strafrechts. Seine Arbeiten zu diesem Thema haben maßgeblich zur Klärung schwieriger Fragen der Kausalität und Verantwortlichkeit beigetragen. Er hat die wesentlichen Aspekte und Institute der Theorie der objektiven Zurechnung sowie deren grundlegende Prinzipien dargelegt. Patricia Barros Pimentel äußert, dass ihre Arbeit nicht die Absicht hat, vorteilhafte oder negative Kritik an der Anwendung der Theorie der objektiven Zurechnung zu üben.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf dem Vorsatz im Strafrecht. Luís Greco hat sich intensiv mit den verschiedenen Facetten des Vorsatzes auseinandergesetzt und dabei insbesondere die Bedeutung des Wissens und Wollens für die strafrechtliche Verantwortlichkeit herausgearbeitet. Im Kontext des Vorsatzbegriffs im Sinne von Feuerbach wird auf Seite 47 von Greco's Werk "Lebendiges..." verwiesen.
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Luís Greco hat zahlreiche Bücher und Artikel in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht. Seine Publikationen zeichnen sich durch eine hohe wissenschaftliche Qualität, eine klare und präzise Sprache sowie eine fundierte Auseinandersetzung mit den einschlägigen Rechtsquellen und der juristischen Literatur aus. Er ist ein gefragter Redner auf internationalen Konferenzen und Symposien und trägt so zur Verbreitung des deutschen Strafrechts in der Welt bei. Seine Werke werden in Brasilien hoch gelobt und sind auf Amazon erhältlich, wo man beispielsweise sein Werk "Autoria como domínio do fato. Estudos introdutórios sobre o concurso de pessoas no direitopenal brasileiro" finden kann. Außerdem werden seine Bücher mit kostenlosem Versand angeboten.
Greco hat sich auch mit der Entwicklung der Straftheorie auseinandergesetzt, beginnend mit dem naturalistischen System und über das neukantianische System. Der Autor beschreibt die Systeme, um den Funktionalismus zu verdeutlichen, der immer noch wenig verstanden wird. Er ist ein Experte für Strafrecht. Universidad Humboldt de Berlín (Alemania).
Sein Einfluss reicht weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Luís Greco ist ein gefragter Gesprächspartner für Strafrechtler aus aller Welt und trägt maßgeblich zum internationalen Austausch im Bereich des Strafrechts bei. Eine kurze Diskussion mit Professor Luís Greco und Dr. Ioanna Anastasopoulou über den internationalen Einfluss der deutschen Strafrechtsdogmatik ist ein Beleg dafür.
Ein besonderes Anliegen ist Luís Greco die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Er betreut zahlreiche Doktoranden und Habilitanden und unterstützt sie bei ihren Forschungsprojekten. Sein Engagement und seine Hilfsbereitschaft werden von seinen Schülern sehr geschätzt.
Neben seiner akademischen Tätigkeit engagiert sich Luís Greco auch in der Praxis. Er ist als Gutachter und Berater für Gerichte und Behörden tätig und bringt so seine Expertise in die Lösung konkreter Rechtsprobleme ein.
Luís Greco ist nicht nur ein herausragender Strafrechtler, sondern auch ein Brückenbauer zwischen den Kulturen. Er versteht es, die deutsche Rechtswissenschaft einem internationalen Publikum zugänglich zu machen und gleichzeitig die Perspektiven anderer Rechtssysteme in seine Arbeit einzubeziehen. Sein Beitrag zur Weiterentwicklung des Strafrechts ist von unschätzbarem Wert.
Seine Veröffentlichungen umfassen eine breite Palette von Themen. In "Luís greco, lebendiges und totes in feuerbachs straftheorie" (ZIS, Nr. 4, 2011) analysiert er Feuerbachs Straftheorie und zeigt deren Bedeutung für die moderne Strafrechtswissenschaft auf. Gemeinsam mit Paulo de Sousa Mendes hat er über die Frage der Risikoverringerung diskutiert. Paulo de Sousa Mendes hat auch über die Leistungsfähigkeit der Idee der Risikoverringerung geschrieben.
Die Öffnung der deutschen Gesellschaft für bisher fremde Kulturgruppen stellt das Strafrecht vor neue Herausforderungen. Konkrete Folgeerscheinungen dieser veränderten sozialen Lage zeigen sich im Strafrecht. Greco erkennt einen deontologischen Aspekt als konstitutiven Teil seiner Theorie an: die erwähnten lateralen Beschränkungen.
Auch wenn es auf den ersten Blick überraschen mag, dass ein in Brasilien geborener Jurist zu einem der führenden Experten für deutsches Strafrecht avanciert ist, so ist dies doch ein Beleg für die Universalität des Rechts und die Fähigkeit des menschlichen Geistes, sich in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten. Luís Greco ist ein Vorbild für alle, die sich der Wissenschaft verschrieben haben und die bereit sind, Grenzen zu überwinden, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Seine Arbeit inspiriert und fordert heraus und trägt so zur ständigen Weiterentwicklung des Strafrechts bei. Er ist ein wahrer Meister seines Fachs und ein Gewinn für die juristische Gemeinschaft.
Luís Greco hat im Jahr 2000 sein Studium der Rechtswissenschaften an der Bundesuniversität in Rio de Janeiro abgeschlossen. Seit 2001 ist er in München und hat dort unter der Betreuung von Prof. gearbeitet. Weitere Informationen sind verfügbar unter Greco (Note 3), p. 6 Greco (Note 3), p. 7. Wir denken, dass das Recht, nicht gefoltert zu werden, absolut ist (vgl. Greco, die Regeln hinter der Ausnahme).
Die objektive Zurechnung ist zweifellos das Thema, das das größte Interesse weckt. Benötigen Sie Hilfe? Professor Greco betrachtet die persönliche Betreuung ausländischer Wissenschaftler als eine seiner zentralen Aufgaben.
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2020 Maestro’s Lecture Prof. Dr. Luís Greco IIAS 中央研究院法律學研究所

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